Das Seniorenheim St. Nikola in Straubing soll in den nächsten Jahren grundlegend umstrukturiert werden. In einem ersten Abschnitt wird der überdimensionierte  „Speisesaal“ in eine Tagespflege für bis zu 26 Bewohner  umgebaut.

Einbau einer Tagespflege in das Seniorenheim St. Nikola in Straubing

Standort:Beratzhausen
Lph:1-4
Bauherr:Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V. Regensburg
Projektstand:LPH 3 | 04-2023
Bearbeitung:Markus Donhauser
Mitarbeit:Isabell Uttenthaler
Rendering:Bernhard Büttner

Die evangelische Erlöserkirche in Beratzhausen stand vor einer ungewissen Zukunft. Durch den Kauf der Kirche durch die Lebenshilfe Regensburg könnte eine inklusive Lösung gefunden werden:

Auf dem Grundstück entstehen 24 Wohnplätze für Menschen mit Behinderung in 2 8er-Wohngruppen und 2 4-er Wohngruppen.

Die Erlöserkirche (es sollen ca. 2x im Monat weiterhin Gottesdienste im Raum zur besonderen Verwendung stattfinden) wird in das Konzept integriert, auch das „Kindernest Knierutscher“ im UG der Kirche soll erhalten bleiben.

Neubau einer stationären Wohnstätte für 24 BewohnerInnen mit Behinderung nach BTHG unter Einbeziehung der Erlöserkirche

Standort:Beratzhausen
Lph:1-9
Bauherr:Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V. Regensburg
Projektstand:LPH 5 | 02-2023
Bearbeitung:Markus Donhauser
Mitarbeit:Hubert Wrba

Neubau eines Einfamilienhauses

Standort:Emmendingen
Lph:1-8
Bauherr:privat
Projektstand:Lph 8 | 08-2022
Bearbeitung:Magnus Postweiler
Mitarbeit:Kathrin Rödling,
Clemens Schmitteckert

Das Caritas Alten- und Pflegeheim St. Josef in Neustadt / Donau besteht aus einem Altbau, dem ehemaligen Krankenhaus für 18 Bewohner, sowie einem in den Jahren 2000 und 2001 errichteten Neubau für 42 Bewohner. Da das ehemalige Krankenhaus nicht den Anforderungen einer modernen Pflegeeinrichtung genügt, waren Überlegungen zum weiteren Betrieb erforderlich.

Im Jahr 2017 wurden grundsätzliche Varianten mittels einer Vorstudie, im Jahr 2019 dann der verbleibende Bestand hinsichtlich seines bautechnischen Zustandes untersucht.

Basierend auf diesen Vorleistungen unseres Büros planen wir derzeit einen Erweiterungsbau sowie die Teilsanierung des verbleibenden Gebäudes. Nach dem Umbau in Bauphasen wird das Caritas Alten- und Pflegeheim St. Josef über 80 moderne Pflegeplätze verfügen.

Caritas Alten- und Pflegeheim St. Josef
Umbau – Teilabriss – Erweiterungsbau

Standort:Neustadt an der Donau
Lph:1-9
Bauherr:KWS der Diözese Regensburg GmbH
Projektstand:LPH 5 | 08-2022
Bearbeitung:Markus Donhauser
Mitarbeit:Clemens Schmitteckert
Hubert Wrba

Umbau und Erweiterung Seniorenheim St. Josef
Geladenes Verhandlungsverfahren 2019, Zuschlag 2020

Standort:Hauzenberg, Niederbayern
Lph:1-9
Bauherr:Caritasverband für die Diözese Passau e. V.
Projektstand:Lph 7 | 08-2022
Bearbeitung:Markus Donhauser
Mitarbeit:Hubert Wrba,
Martin Meier,
Kathrin Rödling

Tower Trostberg
14 Wohnungen auf 8 Geschossen

Standort:Trostberg
Lph:5; 6 und 7 teilweise
Bauherr:VivaPlan Trostberg GmbH
Projektstand:Lph 5, 6 u. 7 | 08-2022
Bearbeitung:Enrico Bruckmeier
Partner:Entwurf dmp.Planung Eggenfelder

Das bestehende Caritas Seniorenheim in Amberg befindet sich an der Friedlandstraße, es wurde 1970 errichtet.

Auf Grundlage einer Bestandsanalyse unseres Büros aus dem Jahr 2020 sowie unter Berücksichtigung des Bescheides der FQA wurde ein Teilerhalt des bestehenden Gebäudes mit zwei Neubauten als zielführend erachtet, um die baulichen Defizite zu beseitigen.

In einem ersten Schritt soll im Osten ein kleiner Neubau mit 20 Bewohnerplätzen entstehen. Anschließend kann der bestehende „Block A“ abgerissen werden (Entfall 20 Plätze). Durch den Abriss entsteht ein Baufenster für den zweiten Neubau mit 44 Plätzen. Im letzten Bauabschnitt werden dann die bestehenden „Blöcke B und C“ saniert. Nach Abschluss der Maßnahme verfügt das Haus über 128 Bewohnerplätze.

Caritas Alten- und Pflegeheim an der Friedlandstraße

Standort:Amberg
Lph:1-9
Bauherr:Caritasverband für die Stadt Amberg und den Landkreis Amberg-Sulzbach e.V.
Projektstand:LPH 3 | 08-2022
Bearbeitung:Markus Donhauser
Mitarbeit:Hubert Wrba

Die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.V errichtet in Mitterfels im Landkreis Straubing ein modernes Wohnkonzept für Menschen mit verschiedenen Einschränkungen:

  • 4 Wohneinheiten für je 6 Bewohner mit geistiger Behinderung
  •  einem Apartmentbereich für Menschen mit erworbener Hirnschädigung,
  • sowie Tandem-Apartments (Paare, Klein-WG`s)

Neubau eines Wohnheims für 24 Bewohner mit vier Wohneinheiten, einem Apartmentbereich für Menschen mit erworbener Hirnschädigung, sowie Tandem-Apartments

Standort:Mitterfels, LK Straubing Bogen
Lph:1-8
Bauherr:KJF Regensburg
Projektstand:Lph. 8 | 08-2022
Bearbeitung:Markus Donhauser,
Magnus Postweiler
Mitarbeit:Enrico Bruckmeier,
Clemens Schmitteckert,
Hubert Wrba,
Martin Meyer

Haus der Senioren – Umbau und Erweiterung

Standort:Wolnzach, Lkr. Pfaffenhofen
Lph:1-8
Bauherr:Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband Pfaffenhofen/Ilm
Projektstand:Lph 3 | 08-2022
Bearbeitung:Markus Donhauser
Mitarbeit: Hubert Wrba

Die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.V strukturiert ihren Standort in Münchshöfen bei Straubing völlig neu.
Neben dem Abbau von Plätzen (Dezentralisierung des Wohnangebotes für Menschen mit Behinderung) soll eine neue Wohn-Pflegeeinrichtung für 60 Bewohner entstehen:

  • für Menschen mit geistiger Einschränkung,
  • Jüngere Menschen mit erhöhtem Pflegebedarf (z. B. Menschen mit erworbener Hirnschädigung),
  • Menschen mit Hinlauftendenzen z. B. bei Demenz
  • pflegebedürftige Senioren

Der Neubau wird im Osten am Waldrand positioniert und nutzt den vorhanden Höhenunterschied. Die waldseitigen Fassaden werden mit Sichtziegel verkleidet, die straßenseitigen werden geputzt und erhalten große Ziegelloggien.

Neubau einer stationären Einrichtung nach SGB XI für Menschen mit geistiger Einschränkung, jüngere Menschen mit erhöhtem Pflegebedarf (z.B. Menschen mit erworbener Hirnschädigung), Menschen mit Hinlauftendenzen, z.B. bei Demenz und pflegebedürftige Senioren

Standort:Münchshöfen, LK Straubing-Bogen
Lph:1-8
Bauherr:KJF Regensburg
Projektstand:Lph 5 | 08-2022
Bearbeitung:Markus Donhauser,
Magnus Postweiler
Mitarbeit: Hubert Wrba,
Martin Meyer,
Clemens Schmitteckert

Das Gebäude für 24 Bewohner besteht aus:

  • Drei Wohnungen mit Wohn-Essküche für je sechs Bewohner
  • Einer Einheit mit drei Tandemapartments und kleinem Gemeinschaftsbereich

Der Entwurf schlägt zwei zweigeschossige Hauptgebäude (Haus 1 und Haus 2) vor.

Im Haus 1 (im Süden) befinden sich im EG und 1. OG jeweils eine Wohnung mit Wohn-Essküche für je sechs Bewohner.

Im Haus 2 (im Norden) befindet sich im EG eine Wohnung mit Wohn-Essküche für sechs Bewohner und im 1. OG drei Tandemapartments.

Östlich von Haus 1 und 2 befindet sich das Eingangsbauwerk (Treppenhaus, Aufzug) mit Flachdach und dem Allgemeinbereich.

Neubau
Wohngemeinschaften Cabrini-Haus

Standort:Rohr, Niederbayern
Lph:1-8
Bauherr:KJF Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.V.
Projektstand:Lph 4 | 08-2022)
Bearbeitung:Markus Donhauser
Mitarbeit: Enrico Bruckmeier,
Hubert Wrba

Das Gebäude für 24 Bewohner besteht aus:

  • Zwei Wohnungen für je sechs Förderstättengänger mit gemeinsamen Ess-Wohnzimmer für 12 Bewohner
  • Eine Wohnung für Werkstattgänger mit Wohn-Essküche für sechs Bewohner
  • Eine Einheit für Werkstattgänger mit drei Tandemapartments und kleinem Gemeinschaftsbereich

Der Entwurf schlägt auf Grund der Hanglage ein zweigeschossiges und ein dreigeschossiges Gebäude vor.

Das Haus wird über das EG und einen großzügigen Vorplatz mit Aussichtspergola betreten.

Im EG befinden sich die zwei Wohnungen für je sechs Förderstättengänger, im 1.OG eine Wohnung mit Wohn-Essküche und drei Tandemapartments für je sechs Werkstattgänger. Im UG zum Garten orientiert befinden sich die Verwaltungs-, Gemeinschafts- und Versorgungsräume.

Neubau
Wohngemeinschaften Haus Erbendorf

Standort:Erbendorf, Oberpfalz
Lph:1-8
Bauherr:KJF Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.V.
Projektstand:Lph 3 | 08-2022)
Bearbeitung:Markus Donhauser
Mitarbeit: Hubert Wrba

Die neue Klosteranlage entwickelt sich um die Klosterkapelle als spiritueller und identitätsstiftendem Mittelpunkt der Gesamtanlage. Sie nimmt deren städtebauliche Richtung auf. Umrahmt wird die Kapelle von Pflegewohnheim und Betreutem Wohnen, welche verbunden durch die Klostermauer die „Neue Klosteranlage“ bilden.

Die bestehende Parkanlage kann durch die vorgeschlagene Baukörperstellung größtenteils erhalten werden und dient Bewohnern und Besuchern zur gemeinsamen Erholung. Die Wohnbebauung gruppiert sich um die „Klosteranlage“. Sie stellt Bezüge zur nördlich und südlich anschließenden vorhandenen Bebauung her. Durch einen Vorplatz vor der Kapelle bindet auch das Wohnquartier direkt an die Kapelle an. Die Gebäude entlang der östlichen Grundstücksgrenze bilden eine klar definierte Raumkante zur angrenzenden Höhenanlage.

Die neue „Klostermauer“ verbindet Pflegeeinrichtung, Klosterkapelle und Betreutes Wohnen und fasst diese zu einer Einheit, der neuen „Klosteranlage“, zusammen. Öffnungen in der Mauer bieten Durchblicke in die Klosteranlage und ermöglichen den Zugang. Die Klostermauer steht somit sinnbildlich für die Verbindung zwischen „Innen“ und „Außen“ und wird zum Symbol der Verknüpfung mit dem Ort, der Geschichte und der gelebten Gemeinschaft.

Pflege:

Die Erschließung des Pflegeheims und der Priesterapartments erfolgt auf der unteren Gebäudeebene der bestehenden Seminarräume (517,20NN). An der Schnittstelle zwischen bestehender Klosterkapelle und dem neuen Pflegeheim befindet sich die Rezeption. Über diese sind sämtliche Nutzungen im Gebäude miteinander
verbunden.

Die 11 Priesterapartments orientieren sich nach Süden und Westen, der Küchentrakt gräbt sich mit den Lagerräumen in den Hang nach Osten ein. Der der Klosterkapelle vorgelagerte Platz schließt auf Bestandshöhe (520,70NN) an das Pflegegebäude an. Von dort gelangen externe Besucher zum einen direkt in die Klosterkapelle, zum anderen über eine Cafélounge ebenfalls direkt in das Pflegeheim. Das Café erhält eine großzügige Dachterrasse mit Blick in den Klosterpark, eine Bestuhlung im Bereich des Vorplatzes ist ebenfalls möglich.

Die Haupterschließung des Pflegeheims mit Treppenhaus und Aufzügen gliedert sich direkt an das Stationszimmer an. In dieser Mittelzone befinden sich die Besprechungs-, Personal und Aktivierungsräume, sowie Toiletten und Lagerräume. Von dort aus gelangt man in die zu beiden Seiten angegliederten Wohnbereichen für je 15 Bewohner. Die Gemeinschaftsräume mit Wohn- und Essbereich und Küche befinden sich an den Gebäudeecken im Westen und Osten. Die Essbereiche orientieren sich dabei zum Innenhof, den Wohnbereichen ist jeweils eine große Terrasse vorgelagert. An der Nahtstelle zwischen beiden Stationen liegt auf der Südseite das gemeinsame Pflegebad.

Betreutes Wohnen:

Die Erschließung des Betreuten Wohnens erfolgt auf Ebene 2 des Gebäudes (520,20NN). Von hier wird auch die Klosterkapelle über einen eingehausten und teilverglasten Steg entlang der Klostermauer mit dem Gebäude verbunden. Auf den Ebenen 2+3+4 befinden sich jeweils acht nach Süden und Westen orientierte, auf Ebene 1 drei nach Westen orientierte Wohnungen, die sämtlich über vorgelagerte Loggien verfügen. Auf Ebene 1 befindet sich der Gemeinschaftsraum mit kleiner Küche und vorgelagertem Freisitz, sowie hangseitig Technik und Lagerräume. Über zwei Ausgänge ist der direkte Zugang zum Park möglich.

Wohnen:

Die Wohngebäude werden von der öffentlichen Fläche über einen gemeinsamen Innenhof erschlossen, welcher mit Sitz- und Spielmöglichkeiten zur Begegnung dient. Beide Gebäude sind durch eine Tiefgarage mit 20 Stellplätzen verbunden. Sie wird über eine Rampe entlang eines kleineren 3-geschossigen Gebäudes erschlossen. Dort befinden sich in Ebene 1 zwei Wohnungen, in den darüber liegenden Ebenen 2 und 3 je 3 Wohnungen. Das größere Gebäude präsentiert sich viergeschossig mit jeweils drei Wohnungen auf jeder Ebene. Pro Ensemble entstehen somit 20 Wohnungen mit ebenso vielen TG-Stellplätzen.

Im Bereich mit erhöhter Beaufschlagung durch Straßenlärm befinden sich im Bereich des Betreuten Wohnens 12 Wohnungen die sich zur Straße hin orientieren. Als Lärmschutzmaßnahme können hier die vorgelagerten Loggien verglast werden. Der Lärmbeaufschlagung im nordwestlichen Wohnblock kann mit einer Kombination aus kontrollierter Wohnraumbelüftung und einer Schallschutzverglasung der Fenster begegnet werden.

Wohnprojekt ‚La Plata – Alt werden im Kloster‘ mit Pflegeheim, Seniorenwohnungen und Betreutem Wohnen auf dem Areal des Dreifaltigkeitsklosters

Standort:Laupheim – Landkreis Biberach
Bauherr:illerSENIO – Caritasverein Illertissen gGmbH
General-unternehmer:Matthäus Schmid Bauunternehmen GmbH & Co. KG, Hornberg 8
88487 Mietingen-Baltringen
Lph:1-5
Projektstand:Start Lph 5 in 04-2021
Bearbeitung:Markus Donhauser,
Magnus Postweiler
Mitarbeit: Enrico Bruckmeier,
Kathrin Rödling,
Clemens Schmitteckert,
Hubert Wrba
Modellbau:Bernhard Büttner

Neubau eines Seniorenzentrums

Standort:Zwickau
Lph:1-4
Bauherr:Vivaplan GmbH, Regensburg
Projektstand:Lph 3
Bearbeitung:Markus Donhauser
Mitarbeit: Enrico Bruckmeier,
Hubert Wrba
Modellbau:3D-Druck

Neubau eines Einfamilienhauses

Standort:Sölden bei Freiburg
Lph:1-8
Bauherr:privat
Projektstand:fertiggestellt Dez. 2020
Bearbeitung:Magnus Postweiler
Mitarbeit:Kathrin Rödling,
Clemens Schmitteckert

Sanierung einer bestehenden Einrichtung nach AVPfleWoqG, sowie Brandschutzertüchtigung

Standort:Straubing
Lph:1-8
Bauherr:Caritasverband Straubing-Bogen e.V. vertreten durch das Katholisches Wohnungsbau- und Siedlungswerk der Diözese Regensburg GmbH
Projektstand:Lph 5
Bearbeitung:Magnus Postweiler,
Markus Donhauser
Mitarbeit: Kathrin Rödling,
Clemens Schmitteckert
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